SchUM-Projekt im Fach Geschichte – Was war denn da in den Containern los?

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Am 20. November nahm die Klasse 10b zusammen mit ihrer Lehrerin Frau Schumacher an einem geschichtlich fiktiven Schauspielprojekt in den Containern teil. Das Projekt trug den Namen „SchUM“, der sich aus den hebräischen Anfängen der mittelalterlichen Namen der Städte Speyer, Worms und Mainz zusammensetzt.

Mit Hilfe einer kleinen Filmcrew – wir sagen danke an Herrn Asal und sein Team vom Media:TOR in Speyer – und einer großen mittelalterlichen Ausstattung drehten wir drei Szenen aus dem historischen Roman „Tod oder Taufe. Die Kreuzfahrer am Rhein“, in dem es um einen Jungen namens Peter geht, der sich den Kreuzzügen im Jahr 1096 anschloss. Im Vorlauf zu diesem Drehtag konnten wir bereits mit dem Autor des Romans, der unter dem Pseudonym Jakob Matthiessen schreibt, digital ins Gespräch kommen. Ein großer Dank gilt auch Angela Pfenninger und Ibrahim Karabed, die uns beim Auftaktworkshop sowie auch beim Drehtag ganz intensiv und mit viel Geduld an das szenische Spiel sowie den historischen Kontext herangeführt haben.

Insgesamt erzählen alle von einem gelungenen und ereignisreichen Tag, der eine neue Perspektive, nicht nur in dieses historische Ereignis, sondern auch in die Welt des szenischen Spiels und des Theaters mit sich brachte.

Lea und Saskia (10b)

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